Zuerst muss sich der User in der Weboberfläche anmelden. Er kann sich entweder als Student oder Organisator anmelden. Wenn er sich dann angemeldet hat, kann er als Organisator Module hizufügen, Studenten manuell zulassen, Zulassungslisten hochladen und Module aktivieren bzw. deaktivieren. Der Student kann sein Zulassungstoken entweder per Link oder manuell einreichen und verifizieren lassen.
Das Token dient zur Verifikation der Zulassung. Es ist verschlüsselt und kann mit einem Key, welcher von der Universität gespeichert wird, entschlüsselt werden. So kann man bei der Einreichung durch den Studenten sicher testen, ob dieser zugelassen ist.
Die ModulID wird beim Eingeben eines neuen Moduls, welches noch nicht in der Modul-Datenbank gespeichert ist, automatisch generiert.
Durch diese Funktion erhält der Benutzter eine Liste mit Studenten, die zur aktuellen Klausur zugelassen sind. Diese sollte kurz vor Beginn der Klausur heruntergeladen werden, damit Studenten mit Altzulassung die Möglichkeit haben, sich automatisch auf die Liste zu schreiben.
Nach einer geschriebenen Klausur sollte das Modul über die Oberfläche des Organisators deaktiviert werden. Damit wird in der Modul-Datenbank der Organisator und die Frist gelöscht, und das Modul deaktiviert, sodass beim nächsten Aktivieren des Moduls der Organisator und die Frist neu gesetzt werden kann.
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Die Anwenung ist als dockercontainer vorliegend.
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Dieser kann erstellt werden durch:
docker-compose -f prod-compose.yml build
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Anschließend kann der Container gestartet werden durch den Befehl:
docker-compose -f prod-compose.yml up
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Die Webanwendung kann nun über den Port :8080 mit dem Pfad /zulassung1 aufgerufen werden.