Das folgende Bild gibt einen Überblick über die relevanten Qualitätsmerkmale und den ihnen jeweils zugeordneten Szenarien.
| Nr. | Szenario |
|---|---|
1 |
Ein Student versucht sich mit einem falschen Token zu verifizieren. Das System wird diesen Token dann nicht akzeptieren. |
2 |
Ein Student hat sein Token verloren. Die manuelle Erstellung des Tokens verschickt eine Email mit einem validen neuen Token. |
3 |
Die Universität entscheidet sich das Klausuzulassungssystem in MOPS einzubinden. Dies funktioniert in kurzer Zeit problemlos. |
4 |
Ein Java-Entwickler möchte einen E-Mail Service in seinem Programm einbinden und könnte dazu den Service dieses Programmes verwenden, da die Schnittstelle sehr einfach ist. |
5 |
Ein Student gibt ein falsches Token in das Formular ein und erhält dazu eine Fehlermeldung, die sofort angezeigt wird. |
6 |
Ein Organisator fügt ein Modul und vergisst Eingaben. Dabei erscheint eine Fehlermeldung und die falschen Daten werden nicht abgespeichert. |
7 |
Benutzer ist als Student angemeldet und kann auf der Oberfläche nicht auf die für nicht erreichbare Orga-Seite klicken. |
8 |
Ein Student bekommt eine E-Mail mit Token, in der alle Informationen gut sichtbar aufgelistet sind, sowie ein klickbarer Autofill Link. |
9 |
Die Universität hat nur begrenzte Rechenkapazitäten, die das System effizient ausnuzt. |
10 |
Ein Interressierter mit Kentnissen in Java möchte einen Einstieg in die Architektur des Systems finden. Dies erschließt sich ihm innerhalb kurzer Zeit. |
11 |
Ein erfahrener Java-Entwickler sucht die Implementierung eines im Entwurf beschriebenen Moduls. Er findet sie ohne Umwege oder fremde Hilfe im Quelltext. |
12 |
Wenn ein Java-Entwickler eine Funktion des Systems ändert, ist durch die Testabdeckung gesichert, dass die Funktionalität des restlichen Systems noch funktioniert. |
13 |
Die Universität möchte auf ein anderes Serversystem umsteigen. Durch den Dockercontainer ist dies problemlos möglich |